Vergabe öffentlicher Aufträge: Effizienter durch neue Schwellenwerte und Digitalisierung
Mit dem Vergaberechtstransformationsgesetz (VergRTransfG) setzt die Bundesregierung eine umfassende Reform des Vergaberechts um. Das Gesetz wurde am 30. Dezember 2024 im Bundesgesetzblatt verkündet und tritt in Teilen am 1. Januar 2025 sowie am 1. Januar 2026 in Kraft. Ziel ist es, bürokratische Hürden abzubauen, digitale Verfahren zu fördern und Nachhaltigkeitskriterien stärker zu integrieren. Ein zentraler Aspekt ist die Anhebung der Schwellenwerte für Direktvergaben.
Neue Schwellenwerte ab 2025
Erleichterungen im Verfahren
Auswirkungen für öffentliche Auftraggeber und Unternehmen
Für Auftraggeber:
Für Unternehmen:
Kritik und offene Punkte
Wie veenion Vergabestellen unterstützt
veenion bietet mit seiner modularen E-Procurement-Plattform eine praxiserprobte Lösung, um die neuen rechtlichen Spielräume optimal auszuschöpfen – ohne dabei die Compliance-Anforderungen aus dem Blick zu verlieren. Die Plattform unterstützt bei der Dokumentation von Direktvergaben, ermöglicht eine produktneutrale Bedarfserfassung, erleichtert die Bündelung über Warengruppen hinweg und integriert Nachhaltigkeitskriterien in standardisierte Workflows. Durch vorkonfigurierte Prozesse gemäß UVgO und GWB wird Rechtssicherheit gewährleistet – selbst bei dezentralen Bestellungen oder Schnellbedarfen.
Fazit
Die Reform bringt die öffentliche Beschaffung ins digitale Zeitalter. Für Anbieter wie veenion bietet sie die ideale Grundlage, moderne E-Procurement-Lösungen zur Unterstützung effizienter, rechtskonformer Vergabeprozesse bereitzustellen.
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