Was ist Intake-Management?
Intake-Management bezeichnet den Einstiegspunkt in den Beschaffungsprozess. In diesem Schritt werden Bedarfe erfasst, strukturiert und an die richtigen Prozesse oder Verantwortlichen weitergeleitet.
In vielen Organisationen erfolgt dieser erste Schritt jedoch noch manuell – etwa per E-Mail, Excel oder informellen Gesprächen. Dies führt häufig zu Verzögerungen, unvollständigen Informationen und einem hohen Abstimmungsaufwand. Dabei entscheidet gerade eine strukturierte Bedarfserfassung darüber, wie effizient und regelkonform der gesamte Beschaffungsprozess abläuft.
Drei typische Pain Points im Intake-Management
KI-gestütztes Intake-Management bei veenion
Um diese Herausforderungen zu lösen, setzt veenion Künstliche Intelligenz gezielt am Beginn des Beschaffungsprozesses ein. Das Ziel ist eine effizientere, benutzerfreundlichere und vollständigere Erfassung von Bedarfen.
1. Bedarfsanfragen über Chatbot
Anstatt komplexer Formulare startet die Bedarfserfassung über einen intelligenten Chatbot. Dieser stellt gezielte Rückfragen und sammelt alle relevanten Informationen strukturiert und medienbruchfrei.
2. KI-gestützte Bedarfserfassung
Die KI interpretiert Freitexte, schlägt Formulierungen vor und erkennt fehlende Angaben. So entsteht eine vollständige, standardisierte und regelkonforme Bedarfserfassung – auch wenn der Anfragende kein Beschaffungsexperte ist. Das reduziert Rückfragen und verbessert die Datenqualität.
3. Automatische Weiterleitung im E-Procurement-System
Sobald der Bedarf erfasst ist, leitet das System die Anfrage innerhalb des Workflows weiter.
Vorteile des KI-gestützten Intake-Managements
Fazit
Ein effizienter Beschaffungsprozess beginnt nicht erst mit der Ausschreibung, sondern bereits bei der Erfassung des Bedarfs. KI-gestütztes Intake-Management ermöglicht es, diesen oft fehleranfälligen Schritt in einen strukturierten, transparenten und regelkonformen Prozess zu verwandeln.
Melden Sie sich jetzt hier an und verpassen Sie keine veenion-Neuigkeit mehr.